„Was sind denn eure Quellen?“
„Wo kann man das nachlesen?“
„Woher nehmt ihr das Wissen?“
Das sind berechtigte Fragen.
Kommen von unseren Kunden oder Zuhörern bei Vorträgen.
Denn wir schmücken uns ja mit dem Claim: Wissenschaftlich fundiert.
Damit machen wir uns einzigartig als Unternehmensberatung.
…aber wie entstehen sie, denn nun? Unsere Inhalte für die Performanceworkshops für Führungskräfte.
Ein Einblick.
Recherche.
Ich persönlich nehme mir ca. 1 h pro Wochentag Zeit neues Wissen zu ergründen.
…in den letzten Wochen hat ich mich insbesondere das Thema Oxytocin (Hormon) fasziniert.
Seine Relevanz für soziales Verhalten, Performance, Gesundheit und Business ist enorm.
Das Thema vertiefe ich dann mit:
1.) Studien (Primärliteratur)
(z.b. über: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ oder https://scholar.google.de/)
2.) Bücher (Sekundärliteratur + die jeweiligen Quellen)
Dann wird verknüpft.
Hatte ich zum Thema Oxytocin und Lernen nicht auch was gelesen?
Wie können wir bekannte Methoden der Führung damit verbessern?
Welches neue Perspektive können wir Führungskräften damit geben.
Nachschauen. Erkenntnisse notieren. Es ist wie puzzeln.
Es fasziniert mich.
Dann reflektiere ich.
Schaue auf meine Erfahrungen als Führungskraft und Projektmanager.
Verstehe, warum Dinge funktioniert haben…oder eben auch nicht.
Das Ganze fasse ich dann in einem Skript zusammen.
Diskussion
Jetzt geht die Diskussion los.
Mit meinem Kollegen Erik Hamann.
Der hat dann meistens auch schon neue Entdeckungen gemacht.
Wir challengen uns.
Er hinterfragt.
Er bittet mich es einfach zu erklären.
Er bittet mich es noch einfacher zu erklären.
Wir fügen alles zusammen.
Verknüpfen es mit unseren Erfahrungen.
Fragen uns: Was bringt das Unternehmen und Führungskräften?
Was ist der Nutzen?
Dann ordnen wir unsere Erkenntnisse in unser System ein.
Ja, wir haben ein klares System.
Eine Logik.
Einen klaren Plan für unsere Kunden.
Ausprobieren
Dann testen wir die Erkenntnisse.
An uns selbst.
An unserem Team.
Wir teilen Erfahrungen.
Dinge, die sich bewähren kommen dann in die Workshops.
Dinge, die sich nicht bewähren werden entweder verbessert oder aussortiert.
…und Action.
Am spannendsten wird es mit dem Kunden.
Bewährungsprobe.
„Das ist ja mega, danke es hat funktioniert.“
Dopaminschub, Jubel, Gin Tonic.
Ein „Das lief nicht so gut.“ gibt es manchmal auch.
Wäre doch gelogen, wenn nicht, oder?
Dann müssen wir hinterfragen und uns verbessern.
So entstehen unsere Workshops.
Gesunde High Performance.
Tiefe menschliche Beziehungen trotz Remote Zeitalter.
Fachkräftewohlstand statt Fachkräftemangel.
Das sind die Ziele und in der Regel das Ergebnis.
Mehr über uns findest du auf unserer Webseite.