HHP-Blog

Wie wir den Menschen wirklich in den Mittelpunkt stellen.

Vor ein paar Wochen fiel mir ein alter Ordner aus meiner Traineeausbildung für Führungskräfte in die Hand.

Darin befand sich ein Gesprächsleitfaden für Mitarbeitergespräche.

Als Vorbereitung auf ein Gespräch sollte ich mir folgende Fragen stellen:

1.) Was ist der Anlass des Gesprächs?
2.) Was ist Ziel des Gesprächs?
3.) Was wurde im letzten Gespräch besprochen?

Aus meiner heutigen Perspektive möchte ich ein paar Fragen ergänzen.

1.) Was macht meine Mitarbeiterin/meinen Mitarbeiter als Mensch aus?
2.) In welcher Lebenssituation befindet sich der Mensch mit dem ich da gleich sprechen werde?
3.) Welche Werte sind diesem Menschen wichtig?
4.) Was schätze ich an meiner Mitarbeiterin/meinem Mitarbeiter?

Auch vor jedem Gespräch haben wir die Möglichkeit, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

Grüße von deinem HHP Team Dino Ballwanz und Erik Hamann

Die Insel auf der sich deine Mitarbeiter:innen sicher fühlen.

Täglich prasseln Bedrohungsreize auf uns ein.

„Gaspreisschock – Werden wir im Winter in Turnhallen frieren? „

„Flughafenchaos – stundenlanges Warten und Menschen, die ihre verschollenen Koffer suchen.“

 

…und so weiter

 

Dazu kommt noch vielleicht der Streit mit den Partner:innen, Bewegungsmangel oder eine schlechte Ernährung.

 

Diese Reize sorgen dafür, dass unser Hirn im Bedrohungsmodus läuft.

 

Der Nachteil:

 

Die Gedanken deiner Mitarbeiter:innen sind mit Überlebenssicherung beschäftigt.

 

Was kannst du als Führungskraft tun?

 

Mach dein Team zu einer Insel auf der Menschen sich sicher fühlen.

 

Sorge zum Beispiel dafür, dass deine Mitarbeiter:innen ihre Meinung sagen können, ohne von der Gruppe ausgegrenzt zu werden.

 

Das hört sich einfach an, ist aber harte Führungsarbeit.

 

Aber glaub mir es lohnt sich.

 

Denn wenn du das schaffst, reist jedes Teammitglied gerne auf diese Insel.

 

Außerdem ist Sicherheit die Grundlage für gesunde High-Performance.

 

Grüße von deinem HHP Team Erik Hamann und Dino Ballwanz

Der Geruch 👃 des Rapsfeldes und die Empathie.

Echt jetzt? Wie?

Zum Beispiel indem man in der Natur Gerüche wahrnimmt und diese im Gehirn zuordnet.

Das trainiert unsere 🏝️ Inselrinde.

…ein Hirnareal, das für unsere Innenwahrnehmung zuständig ist.

Bessere Innenwahrnehmung = höhere Empathiefähigkeit

Auch hier gilt:

…regelmäßig und vielseitig trainieren.

…etwas Talent wird auch gebraucht.

Also ab nach draußen und den 👃 Riechkolben einschalten.

Du möchtest für deine Führungskräfte auch spannende Impulse outside the box?

Dann melde dich gerne bei uns.

Es grüßt dein HHP Team Erik Hamann und Dino Ballwanz

Deine Kolleg:innen als natürliche Medizin.

Diese Diskussion ist brandaktuell.

„Wie regeln wir das Thema Remote-Work und Homeoffice 💻.“

Treue Leser kennen unseren festen Standpunkt.

Aus biochemischer Sicht 🧪 müssen regelmäßig Begegnungen zwischen Menschen im Büro stattfinden.

Nur so wird das Bindungshormon Oxytocin ausreichend stimuliert.

Ohne das verlieren deine Mitarbeiter:innen auf Dauer die Bindung zum Unternehmen/Team.

…und in Zeiten des Fachkräftemangels ist Mitarbeiterbindung ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.

Was hat das jetzt mit Gesundheit 🍏 zu tun?

Ganz einfach.

Oxytocin…

…wirkt entzündungshemmend
…stärkt das Immunsystem.
…baut Stresshormone ab.
…wirkt angstlösend

Die Begegnungen mit deinen Kolleg:innen sind auch deine natürliche Medizin.

Wenn deine Mitarbeiter:innen also wieder meutern, warum Du sie zum Teammeeting einbestellst:

ES IST GESUND.

Das ist doch eine gute Nachricht oder?

In diesem Sinne:

Aufgeladen leben, leidenschaftlich performen.

Grüße von deinem HHP Team Dino Ballwanz und Erik Hamann.

Mit Wissenschaft als Leidenschaft.

„Was sind denn eure Quellen?“

„Wo kann man das nachlesen?“

„Woher nehmt ihr das Wissen?“

 

Das sind berechtigte Fragen.

Kommen von unseren Kunden oder Zuhörern bei Vorträgen.

Denn wir schmücken uns ja mit dem Claim: Wissenschaftlich fundiert.

 

Damit machen wir uns einzigartig als Unternehmensberatung.

 

…aber wie entstehen sie, denn nun? Unsere Inhalte für die Performanceworkshops für Führungskräfte.

 

Ein Einblick.

Recherche.

Ich persönlich nehme mir ca. 1 h pro Wochentag Zeit neues Wissen zu ergründen.

 

…in den letzten Wochen hat ich mich insbesondere das Thema Oxytocin (Hormon) fasziniert.

Seine Relevanz für soziales Verhalten, Performance, Gesundheit und Business ist enorm.

 

Das Thema vertiefe ich dann mit:

 

1.) Studien (Primärliteratur)

(z.b. über: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ oder https://scholar.google.de/)

 

2.) Bücher (Sekundärliteratur + die jeweiligen Quellen)

 

Dann wird verknüpft.

Hatte ich zum Thema Oxytocin und Lernen nicht auch was gelesen?

Wie können wir bekannte Methoden der Führung damit verbessern?

Welches neue Perspektive können wir Führungskräften damit geben.

Nachschauen. Erkenntnisse notieren. Es ist wie puzzeln.

Es fasziniert mich.

Dann reflektiere ich.

Schaue auf meine Erfahrungen als Führungskraft und Projektmanager.

Verstehe, warum Dinge funktioniert haben…oder eben auch nicht.

 

Das Ganze fasse ich dann in einem Skript zusammen.

Diskussion

Jetzt geht die Diskussion los.

Mit meinem Kollegen Erik Hamann.

Der hat dann meistens auch schon neue Entdeckungen gemacht.

Wir challengen uns.

 

Er hinterfragt.

Er bittet mich es einfach zu erklären.

Er bittet mich es noch einfacher zu erklären.

 

Wir fügen alles zusammen.

Verknüpfen es mit unseren Erfahrungen.

Fragen uns: Was bringt das Unternehmen und Führungskräften?

Was ist der Nutzen?

Dann ordnen wir unsere Erkenntnisse in unser System ein.

 

Ja, wir haben ein klares System.

Eine Logik.

Einen klaren Plan für unsere Kunden.

Ausprobieren

Dann testen wir die Erkenntnisse.

 

An uns selbst.

An unserem Team.

 

Wir teilen Erfahrungen.

Dinge, die sich bewähren kommen dann in die Workshops.

Dinge, die sich nicht bewähren werden entweder verbessert oder aussortiert.

 

…und Action.

Am spannendsten wird es mit dem Kunden.

Bewährungsprobe.

 

„Das ist ja mega, danke es hat funktioniert.“

Dopaminschub, Jubel, Gin Tonic.

 

Ein „Das lief nicht so gut.“ gibt es manchmal auch.

Wäre doch gelogen, wenn nicht, oder?

 

Dann müssen wir hinterfragen und uns verbessern.

So entstehen unsere Workshops.

 

Gesunde High Performance.

Tiefe menschliche Beziehungen trotz Remote Zeitalter.

Fachkräftewohlstand statt Fachkräftemangel.

 

Das sind die Ziele und in der Regel das Ergebnis.

 

Mehr über uns findest du auf unserer Webseite.

 

www.healthy-high-performance.de

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